Intersektionalität ist ein modernes «Buzzword». Doch was bedeutet diese Überschneidung verschiedener Achsen der Ungleichheit in einer Person oder Gruppe konkret? – Wie wirken Diskriminierungen aufgrund von Klasse, Ethnizität, Geschlecht und anderen Ungleichheiten in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik?
Diesen Fragen geht unsere vierteilige Vorlesungsreihe am Beispiel der Sozialen Arbeit nach. Es sprechen Praktiker und Forscherinnen aus dem In- und Ausland vor und mit dem Publikum über die theoretischen, praktischen und politischen Aspekte von Intersektionalität.
Queere Sozialarbeit mit Geflüchteten
Cedric Hoeber, Magnus-Hirschfeld-Centrum Hamburg
Eine Veranstaltungsreihe des Departements Soziale Arbeit und der Fachkommission Diversity. Sie ist offen für aller Studierenden und alle Hochschulangehörigen. Jede Veranstaltung kann einzeln besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.